Das Loch in der im April eingestürzten Scheunenmauer der Mannheimer Straße 59 ist auf den ersten Blick zugemauert. Damit das Gemäuer auch stabil steht, werden für die Anbindung zum Bestandsmauerwerk geeignete Spiralanker aus Edelstahl eingesetzt, die nach der Fertigstellung nicht mehr sichtbar sein werden. Damit das ursprüngliche Bild der Scheune gewahrt bleibt, wurde Neckartäler Sandstein verwendet.
Je nach Baufortschritt geht die Verwaltung davon aus, dass der Innenhof der Mannheimer Straße 59 nach dem Ende der Sommerferien wieder für Veranstaltungen zur Verfügung stehen wird.