Norovirus-Infektionen (früher: Norwalk-Virus) sind wieder auf dem Vormarsch. Die Magen-Darm-Infektion kann im häuslichen Umfeld, aber oft auch in Gemeinschaftseinrichtungen wie Alten- und Pflegeheimen oder Krankenhäusern auftreten.
 
Dies ist allerdings keinesfalls ein Grund zur Panikmache, betont das Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises. Der Brechdurchfall durch Noroviren ist nichts Neues und auch nichts Außergewöhnliches. Er tritt jedes Jahr, ebenso wie die Influenza, vor allem in den Wintermonaten mal mehr und mal weniger gehäuft auf.
 
Schützen kann man sich vor der Infektion einzig und allein mit guten Hygienemaßnahmen. Das Virus wird vor allem über die Nahrung übertragen, die zuvor mit Noroviren von infizierten Personen kontaminiert wurde. Händewaschen – vor allem auch VOR dem Essen – ist das A und O, um eine Ausbreitung zu vermeiden. Gründliche Händehygiene mit Wasser, Seife oder einem Desinfektionsmittel aus der Apotheke sind die wichtigsten Maßnahmen, um sich vor einer Ansteckung zu schützen.
 
Viele Informationen rund um das Norovirus hält das Robert-Koch-Institut bereit (siehe nachstehenden Link)
 
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Tobias Maier Dipl.Ing. (FH) BDB

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