4000 € für einen wahrhaft guten Zweck –
Die Sparkasse Heidelberg sorgt mit ihrer Spende für lächelnde Gesichter im Rathaus
„Bewegung macht Schule“ oder „Schule bewegt“ – das ist das Motto der Pausengestaltung in den beiden örtlichen Schulen. Und dass sich auch in Punkto finanzielle Unterstützung was bewegt, dazu hat die Sparkasse Heidelberg ihren Teil beigetragen. Die örtlichen Schulen und das Jugendzentrum erhielten im Rathaus dieser Tage von der Sparkasse eine Spende in Höhe von insgesamt 4.000 Euro. Die pädagogischen Einrichtungen wollen die finanzielle Unterstützung dazu nutzen, den Schülern vor allem in Sachen Bewegung neue Anreize zu bieten. Walter Pfister, dem Rektor der Friedrich-Ebert-Grundschule, und seinem Kollegen von der Theodor-Heuss-GHWRS, Hans Klemm, war die Freude über die „warmen Geldregen“ deutlich anzumerken und auch Jürgen Weber von der kommunalen Jugendförderung, der für das Jugendzentrum die Spende in Empfang nahm, begrüßte das finanzielle Engagement der Sparkasse im Jugendbereich.
Bekanntlich, sagte Sparkassen-Filialdirektor Markus Fissl, habe sich die Sparkasse Heidelberg die Förderung sozialer Einrichtungen, der Kultur, vor allem aber auch der Jugend auf die Fahnen geschrieben. Und bei einer solch sinnvollen und zukunftsweisenden Investition wie in die Bildung und Erziehung von Kindern, da sei die Entscheidung für die Verwendung des Geldes nicht allzu schwer gefallen, fügte Bürgermeister Helmut Baust hinzu.
In der Friedrich-Ebert-Schule und der Theodor-Heuss-Schule wird die „Finanzspritze“ der Sparkasse u.a. zur Anschaffung von Spielmaterial für die bewegte Pause verwendet, um das vorhandene Spielesortiment aufzuwerten und hierdurch die Lust der Schüler an Bewegungsspielen zu steigern. Darüber hinaus werde die Friedrich-Ebert-Schule – so Walter Pfister – Bücher für die Leseförderung und Musikinstrumente zur Stärkung des musischen Profils der Schule anschaffen. Jürgen Weber teilte mit, dass das Jugendzentrum mit diesen zusätzlichen Finanzmitteln nun den AG- und Kursbereich noch attraktiver gestalten könne und werde. Insbesondere werde man den Jugendlichen künftig mehr Tanzgruppen- und erlebnispädagogische Angebote unterbreiten können.